WooCommerce Überprüfung 2025: Funktionen, Preise, Vor- und Nachteile

WooCommerce ist das kostenlose eCommerce-Plugin von WordPress, das mehr als 4 Millionen Online-Shops betreibt.
Es ist quelloffen und in hohem Maße anpassbar - WooCommerce selbst bezeichnet es sogar als "die anpassungsfähigste eCommerce-Plattform"..
Diese Flexibilität bedeutet, dass Ladenbesitzer und Entwickler jeden Aspekt der Website anpassen können.
In der Praxis kann ein WooCommerce-Benutzer physische oder digitale Waren, Abonnements, Buchungen, Mitgliedschaften und mehr verkaufen, und das alles innerhalb der vertrauten WordPress-Oberfläche.
Auf dem Papier und online ist das alles schön und gut, aber was denke ich über WooCommerce im Jahr 2025?
Lassen Sie uns herausfinden, in dieser eingehenden WooCommerce Überprüfung, wo ich einen frischen Blick auf WooCommerce und vergleichen Sie es mit den anderen Top-eCommerce-Plattformen.

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In diesem Leitfaden
- WooCommerce Überprüfung kurze Zusammenfassung
- Wichtige Punkte für WooCommerce Review
- 1. Benutzeroberfläche und Erfahrung
- 2. Flexibilität und Plugin-Ökosystem
- 3. Mobiles Reaktionsvermögen
- 4. Checkout-Erfahrung und Zahlungen
- 5. Leistung und Skalierbarkeit
- 6. Produktmanagement und SEO
- 7. WooCommerce vs. Wettbewerber
- 8. WooCommerce Preisgestaltung Aufschlüsselung und Wert
- 9. Aktuelle WooCommerce-Updates
- Häufig gestellte Fragen zu WooCommerce
WooCommerce Überprüfung kurze Zusammenfassung
Ich werde WooCommerce bewerten: ★★★★★ (4.7/5)
WooCommerce hält sich nicht nur im Jahr 2025 - es entwickelt sich auch intelligent weiter. Der Kern bleibt kostenlos, der Wert ist unschlagbar, und wenn Sie bereit sind, ein bisschen Arbeit hineinzustecken, wird die Plattform mit Ihnen so weit skalieren, wie Sie gehen wollen.
Vorteile:
- Vollständige Kontrolle und Anpassung (Open-Source-Code)
- Riesiges Plugin-Ökosystem
- Keine monatlichen SaaS-Gebühren
- auf der vertrauten WordPress-Oberfläche aufgebaut
- Sie können damit fast alles machen. Zum Beispiel, physisch, digital, Abonnement, Mitgliedschaft Verkauf.
- Ausgezeichnete SEO- und Inhaltsfunktionen.
- Niedrige Einstiegskosten.
Nachteile:
- Erfordert mehr Wartung. Updates, Hosting-Verwaltung.
- Kann mit zunehmendem Wachstum langsamer oder komplexer werden, wenn es nicht optimiert wird.
- Einige erweiterte Funktionen (wie Abonnements) erfordern kostenpflichtige Erweiterungen.
- Die Ersteinrichtung kann für technisch nicht versierte Benutzer schwierig sein.
Wichtige Punkte für WooCommerce Review

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1. Benutzeroberfläche und Erfahrung
Das Dashboard von WooCommerce befindet sich innerhalb der WordPress-Verwaltung, so dass es WordPress-Nutzern sehr vertraut ist.
Die zentrale Schnittstelle ist übersichtlich und intuitiv: Produkte, Bestellungen und Einstellungen werden in einem Menü verwaltet.

Vor kurzem hat WooCommerce die blockbasierte Bearbeitung von Seiten wie "Warenkorb" und "Kasse" hinzugefügt - Nicht-Programmierer können Blöcke per Drag-and-Drop ziehen, um diese Seiten zu gestalten.
Mit dem neuen Warenkorb-Block können Sie das Layout des Warenkorbs (Artikel, Cross-Sells, Summen) direkt im Page Builder bearbeiten.

Insgesamt ist WooCommerce einfach zu bedienen und die Benutzeroberfläche ist intuitiv für diejenigen, die mit WordPress vertraut sind. In der Praxis ist das Hinzufügen oder Bearbeiten von Produkten einfach, und ein neuer, 2024 eingeführter Produkteditor macht dies noch schneller.
Der Checkout-Fluss ist reibungslos: Die integrierte Integration mit gängigen Gateways (Stripe, PayPal usw.) bedeutet, dass Zahlungen sofort funktionieren.
Was die Leistung angeht, so werden kleine Shops schnell geladen, aber große Kataloge können eine WordPress-Site verlangsamen, wenn das Hosting nicht optimiert ist (eine häufige Beschwerde von Benutzern).
Die meisten modernen WooCommerce-Themes sind mobilfähig, und die Plattform bietet jetzt verbesserte Optionen für den mobilen Checkout, um die Konversionsrate zu erhöhen.
Außerdem bietet WooCommerce kostenlose mobile Apps für die Verwaltung von Bestellungen von unterwegs aus.
2. Flexibilität und Plugin-Ökosystem
Eine wesentliche Stärke von WooCommerce ist seine Erweiterbarkeit. Es gibt Tausende von (kostenlosen und kostenpflichtigen) Plugins für alles von Produktfiltern bis hin zum Marketing.

Das bedeutet, dass ein Geschäft schlank anfangen und dann je nach Bedarf Funktionen hinzufügen kann, wobei viele Grundfunktionen keine Kosten verursachen.
Zum Beispiel ist das in WooCommerce integrierte Versand-Plugin kostenlos und druckt USPS-Etiketten von Ihrem Dashboard aus.
WordPress-SEO-Plugins wie die kostenlose Version von All In One SEO lassen sich leicht integrieren, um SEO zu handhaben.
WooPayments, das offizielle WooCommerce-Zahlungsgateway, ist kostenlos zu installieren - Sie zahlen nur 2,9 % + 30 Cent pro Transaktion.
In einem frühen Stadium eines Shops kann der tatsächliche Aufwand für das Plugin also 0 $ betragen: Sie zahlen nur für Hosting und Domain. Viele Shop-Besitzer sind mit einem völlig kostenlosen Stack aus Theme + Plugins erfolgreich, da WooCommerce selbst keine monatliche Gebühr hat.
Allerdings bieten Premium-Erweiterungen leistungsstarke Funktionen. Offizielle WooCommerce "native" Erweiterungen umfassen erweiterte Versandregeln und Abonnements. Diese kosten oft $100-$300 pro Jahr.
Zum Beispiel:
- Abonnements: Ermöglicht wiederkehrende Rechnungen. Kosten: $279/Jahr.
- Buchungen und Verabredungen: Ermöglicht Kunden die Buchung von Zeit/Mieten. Kosten: $249/Jahr.
- Mitgliedschaften: Verkaufen Sie geschützte Inhalte. Kosten: $199/Jahr.
Weitere hilfreiche Add-ons sind Produkt-Add-ons, Formularersteller usw.
Viele große Shops arbeiten mit einer Mischung aus kostenlosen und Premium-Plugins. Im Durchschnitt kostet ein hochwertiges, kostenpflichtiges Theme ~$60-$100/Jahr und beliebte Marketing/SEO-Plugins können weitere ~$100-$200/Jahr kosten.
Kurz gesagt, ein typisches kleines Geschäft könnte $100-$300/Jahr für ein Premium-Theme und wichtige Plugins ausgeben, abgesehen von Hosting/Domain.
Wichtig ist, dass das WooCommerce-Ökosystem riesig ist. Es lässt sich über Plugins mit nahezu jedem Dienst (MailChimp, CRM, Zahlungsabwickler) integrieren. Das macht WooCommerce sehr anpassungsfähig - aber es bedeutet auch, dass Sie sich um die Kompatibilität der Plugins und um Updates kümmern müssen. Häufige Updates und Wartung sind ein Kompromiss für diese Flexibilität.
3. Mobiles Reaktionsvermögen

Die meisten modernen WooCommerce-Themes sind von Haus aus vollständig responsive.
Die zentralen WooCommerce-Warenkorb- und Kassenseiten, insbesondere mit den neuen Blockvorlagen, sind mobiloptimiert.
Der Fokus von WooCommerce auf blockbasierter Kasse bedeutet, dass sich das Layout gut an Handys und Tablets anpasst. Kunden, die mobil einkaufen, sehen ein sauberes responsives Design, und für Shop-Betreiber gibt es sogar Unterstützung für die Erstellung einer mobilen App (mit WooCommerce Mobile App oder Drittanbieter-Buildern).
Eine Einschränkung: Während das Frontend responsive ist, ist der WordPress-Admin (Backend) keine mobile App, so dass die Produktverwaltung auf einem Desktop einfacher ist. Die mobile WooCommerce-App wird immer besser, ist aber immer noch nicht so stabil wie eine Desktop-Verwaltung.
4. Checkout-Erfahrung und Zahlungen

Die Kaufabwicklung in WooCommerce ist vollständig anpassbar. Standardmäßig sammelt eine einseitige Kasse Rechnungen/Versand und verarbeitet Zahlungen.
Entwickler können jedoch Felder hinzufügen oder neu anordnen. Zum Beispiel, um zusätzliche Informationen mit Hooks oder speziellen Plugins zu erfassen.
WooCommerce unterstützt alle wichtigen Zahlungssysteme über kostenlose oder kostenpflichtige Erweiterungen. Zu den wichtigsten Änderungen gehört die Umbenennung von WooCommerce Payments in WooPayments, das jetzt in 38 Ländern verfügbar ist. WooPayments selbst berechnet die branchenüblichen 2,9 % + 30¢ pro Transaktion für US-Karten (plus 1 % für internationale Karten) - es gibt keine weiteren monatlichen Gebühren.
Andere Gateways wie Stripe, PayPal, Square usw. sind verfügbar (die meisten mit kostenlosen oder kostengünstigen Plugins).
WooCommerce-Zahlungen Sicherheit
Die Sicherheit beim Checkout wird durch SSL (Ihr Hoster sollte dies bereitstellen) und die Benutzerrollen von WordPress gewährleistet. WooCommerce wird aktiv gewartet und mit Sicherheits-Patches versehen.
WooCommerce hat auch ein öffentliches HackerOne-Programm, um Sicherheitsforscher zu belohnen.
In der Praxis bedeutet die Gewährleistung der Sicherheit von WooCommerce die rechtzeitige Installation von Updates. Benutzer können die Ankündigungsliste abonnieren oder sich auf automatische Updates für kleinere Patches verlassen.
Insgesamt ist die Sicherheitsbilanz von WooCommerce für eine offene Plattform solide.
5. Leistung und Skalierbarkeit
WooCommerce kann für große Shops skaliert werden, ist aber auf das WordPress-Hosting angewiesen.
- Kleine Shops laufen gut auf gemeinsam genutztem oder verwaltetem WP-Hosting.
- Mittelgroße Geschäfte verwenden oft VPS oder verwaltetes WooCommerce-Hosting mit Caching/CDN.
- Sehr große Shops (Tausende von Produkten, hoher Traffic) benötigen unter Umständen spezielles Hosting und Tuning.
Eine schlecht optimierte WooCommerce-Website kann sich verlangsamen, wenn die Anzahl der Produkte steigt. Im Gegensatz dazu handhaben Plattformen wie Shopify Skalierung auf ihrem Ende, aber sperren Sie in ihrem Stack.
Mit WooCommerce haben Sie die volle Kontrolle: Sie wählen das Hosting und können die Server nach Bedarf aufrüsten.
Gut konzipierte Woo-Websites (mit Objekt-Caching, optimierter Datenbank usw.) können Millionen von Besuchen bewältigen. Aber es erfordert mehr praktische Arbeit als ein gehostetes SaaS.
6. Produktmanagement und SEO
WooCommerce übernimmt die Stärken der Inhaltsverwaltung von WordPress. Das Hinzufügen und Bearbeiten von Produkten erfolgt über eine vertraute WordPress-Oberfläche.

Sie können Produkte in großen Mengen bearbeiten, CSV-Dateien importieren/exportieren und Taxonomien (Kategorien, Tags) verwenden.
Für SEO ist WooCommerce hervorragend geeignet: Es erzeugt saubere, SEO-freundliche URLs und arbeitet mit führenden SEO-Plugins wie All In One SEO, Yoast SEO und RankMath zusammen.
Sie erhalten die volle Kontrolle über Meta-Tags, Schema, Sitemaps und Inhalte. Viele Nutzer loben dies und sagen, dass das SEO-Potenzial von WooCommerce ein großer Vorteil ist.
Kurz gesagt, die SEO mit WooCommerce ist stark, Sie besitzen die Daten und können alles im Vergleich zu geschlossenen Plattformen feinabstimmen.
7. WooCommerce vs. Wettbewerber
Aspekt | WooCommerce (Kern + Hosting) | Shopify (Basisplan) | BigCommerce (Standard) |
---|---|---|---|
Preisgestaltung | Das Kern-Plugin ist kostenlos. Kosten für WP-Hosting ($120/Jahr) und Domain ($15/Jahr). Themes (~$50-100/Jahr) und Erweiterungen verursachen bei Bedarf zusätzliche Kosten. Transaktionsgebühren 2,9%+30¢ (über WooPayments). | Beginnt bei $39/Monat (~$468/Jahr) (oder $29/Monat bei jährlicher Abrechnung). Beinhaltet Hosting und SSL, erhebt aber zusätzliche Gebühren für das Zahlungsgateway (0-2%), wenn Sie Shopify Payments nicht verwenden. | Beginnt bei $29/Monat (~$348/Jahr) (Jahrespreis). Beinhaltet Hosting & SSL. Keine zusätzlichen Transaktionsgebühren für alle Pläne. |
Personalisierung | Sehr hoch. Voller PHP-Code-Zugriff, Tausende von WP-Plugins und Themes. Block-Editor für Warenkorb/Kassenseite. Vollständige Kontrolle über Aussehen/Funktion. | Mäßig. Begrenzt auf das, was das Theme + Apps erlauben. Liquid Theme Code zugänglich. Weniger Apps als WP Plugins. Proprietäre Plattform. | Mittel. Weniger flexibel als Woo aufgrund der begrenzten Apps. Sie können HTML/CSS der Vorlagen bearbeiten, aber der App-Store ist kleiner. |
Benutzerfreundlichkeit | Für WP-Benutzer: Vertrautes Dashboard. Etwas technische Wartung (Updates, Hosting). Die Ersteinrichtung kann für Nicht-Techniker schwieriger sein. | Sehr einfach: Out-of-the-Box Store Builder mit Drag-and-Drop. Geringer Wartungsaufwand (plattformgesteuert). Weniger technisches Wissen erforderlich. | Einfach: fertige Shop-Einrichtung. Ähnlich wie Shopify in der Einfachheit. Backend ist einfach, aber weniger Community als WP. |
Skalierbarkeit | Hängt vom Hosting ab. Kann mit den richtigen Servern und Optimierungen skaliert werden. Geeignet für große Kataloge, wenn abgestimmt. Kann einen Entwickler für großes Leistungstuning erfordern. | Skaliert automatisch (SaaS). Sie zahlen mehr für einen höheren Tarif. Bewältigt hohen Datenverkehr ohne Benutzeranpassungen. | Skaliert automatisch (SaaS). Der Plan begrenzt den Jahresumsatz; bei Überschreitung des Limits ist ein Plan-Upgrade oder ein Enterprise-Tarif erforderlich. |
Erweiterbarkeit | Umfangreich. Nahezu jede Funktion ist über Plugins oder benutzerdefinierten Code möglich. Sie können über APIs in jeden Dienst integriert werden. | Großer App-Store, aber nicht so umfangreich wie WP-Plugins. Einige beliebte Tools sind verfügbar. Viele benutzerdefinierte Integrationen erfordern die Verwendung ihrer APIs. | Eher begrenzt. Anständiger App-Store für allgemeine Bedürfnisse, weniger Nischenlösungen. |
Unterstützung/Gemeinschaft | Riesige WordPress-Community. Support über Foren, Dokumente, Agenturen. Offizieller Support nur für kostenpflichtige Erweiterungen. | Offizieller 24/7-Support (Chat/Telefon) bei kostenpflichtigen Tarifen. Große Nutzerbasis. | 24/7-Support für alle Pläne. Gute Dokumente. Kleinere Community als bei WordPress. |
Am besten für | Kleine bis große Geschäfte, die Kontrolle und Flexibilität benötigen. Ideal, wenn Sie bereits WordPress verwenden. Gut für einzigartige Anforderungen. | Kleine/mittlere Geschäfte, die einen einfachen Start und geringen Wartungsaufwand wünschen. Gut, wenn Sie sich nicht an den monatlichen Gebühren und Tarifbeschränkungen stören. | Kleine/mittlere Geschäfte, die gehostete Lösungen ohne monatliche Transaktionsgebühren benötigen. |
Zusammengefasst: WooCommerce gewinnt bei der Anpassung und Preisflexibilität, erfordert aber mehr Pflege. Shopify/BigCommerce gewinnen durch Einfachheit und verwaltetes Hosting, aber zu höheren Kosten und weniger Code-Zugriff.
8. WooCommerce Preisgestaltung Aufschlüsselung und Wert
WooCommerce selbst ist kostenlos, was es sehr wertvoll macht. Echte Kosten entstehen durch Hosting, Domain und alle Premium-Themen/Plugins, die Sie wählen.
Eine typische Aufschlüsselung könnte lauten:
- Domäne: ~$10-15/Jahr. Üblich für .com.
- Hosting: ~$100-150/Jahr. Zuverlässiges geteiltes oder verwaltetes WordPress-Hosting.
- Premium-Theme: ~$50-100/Jahr. Einmalig, z.B. Blocksy Pro, Flatsome, etc.
- SSL-Zertifikat: Oftmals kostenlos über Let's Encrypt, viele Hosts bieten es an.
- Unverzichtbare Plugins: Viele sind kostenlos.
- Ein E-Mail-Marketing-Plugin wie Mailchimp oder Omnisend kann je nach Listengröße $0-$200/Jahr kosten.
- Die Gebühren für die Zahlungsabwicklung (WooPayments) fallen nur pro Transaktion an (keine feste Gebühr).
- Optionale Erweiterungen: Wenn Sie erweiterte Funktionen benötigen, planen Sie ~100-$300/Jahr pro Funktion. Zum Beispiel, Abonnements (279 $/Jahr) oder Buchungen (249 $/Jahr), um wiederkehrende oder Buchungsfunktionen hinzuzufügen.
Jährliche Gesamtkosten (Kern): Wenn Sie sich hauptsächlich an kostenlose Plugins und ein Premium-Theme halten, zahlen Sie vielleicht nur ~$160-250/Jahr (Hosting + Domain + Theme), um einen funktionierenden Online-Shop zu betreiben.
Das ist viel weniger als ein Shopify- oder BigCommerce-Plan. Selbst nach dem Hinzufügen einiger kostenpflichtiger Plugins bleibt WooCommerce oft günstiger als konkurrierende Plattformen mit ähnlichen Funktionen.
In Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnisbietet WooCommerce ein riesiges Potenzial zu geringen Kosten - vor allem im Vergleich zu den ~$350-$470/Jahr Grundkosten von Shopify oder BigCommerce, wie unsere Tabelle oben zeigt.
9. Aktuelle WooCommerce-Updates
WooCommerce entwickelt sich ständig weiter:
- Blockbasiertes Design: Die größte Veränderung ist die vollständige Umarmung der Block-Editoren. Jetzt können Sie nicht nur Beiträge, sondern auch Ihre Shop-Seiten (Produkt, Warenkorb, Kasse) im Block-Editor bearbeiten.
Dieser blockbasierte Ansatz ermöglicht auch einen neuen schnellen Produkteditor und einen integrierten Shop-Anpassungsdienst (siehe WooCommerce → Home → Anpassung starten). Diese Änderungen bedeuten, dass Sie keinen Code mehr benötigen, um das Layout wichtiger Seiten zu ändern. - Verbesserungen bei der Bezahlung: WooPayments (das integrierte Gateway) wurde weltweit erweitert und unterstützt nun 38 Länder. Die Gebühren bleiben wettbewerbsfähig (2,9%+30¢ USD).
- KI und intelligente Werkzeuge: 2024 führte Woo die KI-Unterstützung für die Einrichtung von Shops ein. Der neue Woo AI Product Assistant (Teil von Woo Express) kann automatisch Produkttitel und -beschreibungen mithilfe von KI generieren. Er ist für alle, die den gehosteten Einrichtungsdienst von Woo nutzen, ohne zusätzliche Kosten verfügbar. Dies ist nützlich, um einen Katalog schnell aufzufüllen, obwohl in der Regel eine manuelle Bearbeitung erforderlich ist, um den Wortlaut zu verfeinern.
Über den Produktinhalt hinaus sucht WooCommerce nach KI für das E-Mail-Marketing (z. B. empfohlene Automatisierung) und Analyseeinblicke, aber ab 2025 werden diese in erster Linie von Plugins wie Jetpack CRM oder Anwendungen von Drittanbietern gehandhabt, nicht vom Kern. - Sicherheit und Stabilität: WooCommerce bleibt stabil und wird aktiv gepatcht. Das Entwicklerteam hat kritische Sicherheitslücken (z. B. eine XSS-Lücke im Juni 2024) bald nach ihrer Entdeckung geschlossen.
Außerdem wird die Leistung ständig verbessert: Die neue Kaufabwicklung ist beispielsweise deutlich schneller und sicherer als bisher. Als WordPress-Plugin übernimmt WooCommerce die bewährten Sicherheitspraktiken von WP (Rollen, SSL usw.).
Hoster und Website-Betreiber sollten sowohl WordPress als auch WooCommerce auf dem neuesten Stand halten. Eine gute Nachricht: WooCommerce hat einen festen Release-Zyklus und ein Programm zur Offenlegung von Sicherheitslücken. Das bedeutet, dass die meisten Bedrohungen schnell behoben werden.
Häufig gestellte Fragen zu WooCommerce
Ist WooCommerce wirklich kostenlos?
Ja, WooCommerce-Shops können fast nichts kosten (außer Hosting/Domain). Sie können ein kostenloses Theme (wie Storefront), kostenlose Zahlungsgateways (Stripe/PayPal) und kostenlose Plugins (WooCommerce Blocks, kostenloser Versand, Jetpack free plan usw.) verwenden.
Unternehmen in der Anfangsphase beginnen oft mit Softwarekosten von 0 $. Wirklich keine Kosten zu haben, bedeutet jedoch , dass man die gesamte Wartung selbst durchführen muss und möglicherweise erweiterte Funktionen fehlen.
Ist WooCommerce auch im Jahr 2025 noch eine gute Wahl?
Ja. Es bleibt die führende Open-Source-Lösung für den elektronischen Handel. Die riesige Nutzerbasis (Millionen von Shops) und die kontinuierliche Weiterentwicklung bedeuten, dass sie modern ist und gut unterstützt wird.
Es ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie bereits mit WordPress vertraut sind oder maximale Flexibilität benötigen. Für viele kleine Unternehmen und Agenturen ist WooCommerce aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit und seines abonnementfreien Modells die erste Wahl für 2025.
Wie viel kostet es wirklich, einen WooCommerce-Shop zu betreiben?
Die Software selbst ist kostenlos. Sie zahlen nur für das Hosting, die Domain und alle Premium-Erweiterungen. Ein grundlegendes Jahresbudget könnte $150-250 (gutes Hosting + Domain + Thema) für den Anfang sein, dann vielleicht $0-300 mehr, wenn Sie optionale Erweiterungen kaufen.
Im Vergleich dazu haben SaaS-Shops feste monatliche Gebühren, sodass WooCommerce im ersten Jahr oft weniger kostet. Denken Sie daran, dass auch Transaktionsgebühren (2,9 % + 30¢ mit WooPayments) und Gebühren für Zahlungsgateways (Stripe/PayPal-Gebühren) anfallen, aber keine Plattformgebühr.
Wie sieht es im Vergleich zu Shopify oder BigCommerce aus?
Wir behandeln dies oben, aber kurz gesagt: WooCommerce bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten und niedrigere Einstiegskosten, auf Kosten der DIY-Einrichtung und Wartung.
Shopify/BigCommerce sind einfachere schlüsselfertige Lösungen. Gehostet, mit integriertem Hosting und Support, kosten aber monatlich mehr und sind im Backend weniger flexibel.
Wenn Sie Wert auf Freiheit legen und bereits WordPress verwenden, ist WooCommerce oft ein besseres Angebot. Wenn Sie keinerlei Einrichtungsaufwand wünschen und Ihnen die Gebühren nichts ausmachen, ist eine gehostete Plattform vielleicht einfacher.
Abschließende Überlegungen
Gesamturteil zur WooCommerce-Überprüfung 2025:
WooCommerce ist nach wie vor eine gute Wahl für die meisten kleinen Unternehmen und Agenturen, die einen Online-Shop aufbauen. Vor allem, wenn Sie Kontrolle, Skalierbarkeit und niedrige laufende Kosten wünschen.
Es ist am besten für diejenigen geeignet, denen die technische Einrichtung nichts ausmacht, die einen Entwickler haben und die die Flexibilität von WordPress schätzen. Die Plattform wird ständig verbessert: starker Block-Editor, besserer Checkout und KI-Tools am Horizont. Das Plugin-Ökosystem bedeutet, dass Sie Ihren Shop in jede Richtung erweitern können.
Für Unternehmer, die mit WordPress vertraut sind, bietet WooCommerce ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis (der Kern ist kostenlos, Plugins sind optional) und eine lebendige Community.
Die größten Nachteile von WooCommerce sind der Wartungsaufwand und mögliche Zusatzkosten für Premium-Erweiterungen, wenn Sie Nischenfunktionen benötigen.
Lohnt es sich, sie im Jahr 2025 einzusetzen? Auf jeden Fall - vorausgesetzt, Sie stimmen es auf Ihre Bedürfnisse ab.
Wenn Sie einen individuell gestalteten Shop benötigen und keine monatlichen Gebühren zahlen möchten, ist WooCommerce nach wie vor die erste Wahl. Wenn Sie einen einfach zu bedienenden Shop bevorzugen und nichts dagegen haben, für Einfachheit zu bezahlen, sollten Sie eine gehostete Plattform in Betracht ziehen. Aber wenn es um Leistung und Potenzial geht, ist WooCommerce definitiv auch 2025 noch ein Gewinner.
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